dinsdag 11 juni 2013
Afgelopen weekeind gaven Arthur en Lucas twee succesvolle concerten met het MDR Sinfonieorchester onder leiding van James Gaffigan in het Gewandhaus in Leipzig en in Suhl.
Naast een stuk van Colin McPhee speelden ze ook Ma Mere l’Oye van Ravel.
Uit een interview met James Gaffigan over de concerten van afgelopen weekeind:
Sie spielen mit den Jussen Brüdern. Sie sind jung, Sie auch. Wirkt sich die Jugend auf das Konzert aus?
In diesem Alter ist es wichtig, dass all das, was sie tun, mit dieser Energie und Aufgeregtheit kommt. Und dafür ist zum Beispiel Colin McPhees „Tabuh-Tabuhan“ genau das richtige Stück. Es ist voller Leben und Energie, hat diese sehr komplexe balinesische Rhythmik. Ich glaube, wir haben eine gute Zeit, wenn wir das zusammen spielen werden. Sie haben Erfahrung zum Beispiel mit dem Konzert für zwei Klaviere von Poulenc, in dem auch dieses balinesische Gamelan-Gefühl hat. Sie kommen also sehr gut vorbereitet. Ich glaube, für das Publikum ist es klar, dass es auf der Bühne jung und energiegeladen zugeht.
Haben Sie schon einmal mit den Jussen-Brüdern gespielt?
Noch niemals. Ich kenne sie aus Holland. Ich dirigiere viel dort, in Amsterdam, ich habe sie kurz getroffen und eine CD von ihnen gehört. Ich weiß, dass ihr Vater im Niederländischen Radio-Symphonie Orchester spielt. Ich wollte schon immer mit ihnen arbeiten. Ich bin glücklich, dass unsere erste Begegnung hier in Leipzig sein wird. Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren künstlerischen Verbindung.
Wollen Sie in der Zukunft weiter mit den Jussen-Brüdern auftreten?
Ich hoffe. Ich möchte sie gern zu meinem Orchester nach Luzern einladen. Und ich werde sicherlich auch die Namen dorthin weitergeben, wo ich als Gastdirigent arbeite. Ja, es ist eine Verbindung, die ich gerne aufbauen möchte.
Luister en lees hier het hele interview.